Weihrauch (olibanum granis)
Weihrauch als ayurvedisches Heilmittel ist bereits seit tausenden Jahren bekannt. Schon die alten Ägypter kannten es als Heilmittel bei entzündlichen Erkrankungen.
In der ursprünglichen Form handelt es sich um das Weihrauchharz (olibanum granis).
Sowohl der indische Weihrauch wie auch die anderen Weihraucharten sind Vielstoffgemische, d.h. sie bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Stoffen. Mehr als 200 Inhaltsstoffe wurden identifiziert. Hauptsächlich können Harzstoffe (ca. 60 Prozent), Schleime (ca. 25 Prozent) und ätherische Öle (ca. 8 Prozent) nachgewiesen werden. Dank moderner Analysemethoden konnte man aus den Harzstoffen eine Stoffklasse herausfiltern, die etwa ein Drittel des reinen Harzes ausmacht. Dabei handelt es sich um die medizinisch hochinteressanten Boswelliasäuren. Sie sind es, die in erster Linie für die heilsame Wirkung des Weihrauchs verantwortlich gemacht werden.
Weihrauch wird auch als ätherisches Öl für Räucherwerk benutzt. Die Wirkstoffe werden dabei beim Erhitzen aus dem Harz gelöst und können somit über die Nasenschleimhäute aufgenommen werden. Diese spezielle Form wirkt vor allem auf das seelische wohlbefinden und wird bereits seit tausenden Jahren zur Unterstützungen einer heilsamen Meditation eingesetzt.
Remissions-Phasen bei CED können mit Weihrauch, auch nach eigenen Erfahrungen, insgesamt positiv beeinflusst werden.
Alle Hinweise, Tipps und Gedanken stellen lediglich die Meinungen bzw. Erfahrungen einzelner Personen dar. Diese wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und geprüft. Sie bieten jedoch keinesfalls Ersatz für kompetenten medizinischen Rat durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten.
In der ursprünglichen Form handelt es sich um das Weihrauchharz (olibanum granis).
Sowohl der indische Weihrauch wie auch die anderen Weihraucharten sind Vielstoffgemische, d.h. sie bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Stoffen. Mehr als 200 Inhaltsstoffe wurden identifiziert. Hauptsächlich können Harzstoffe (ca. 60 Prozent), Schleime (ca. 25 Prozent) und ätherische Öle (ca. 8 Prozent) nachgewiesen werden. Dank moderner Analysemethoden konnte man aus den Harzstoffen eine Stoffklasse herausfiltern, die etwa ein Drittel des reinen Harzes ausmacht. Dabei handelt es sich um die medizinisch hochinteressanten Boswelliasäuren. Sie sind es, die in erster Linie für die heilsame Wirkung des Weihrauchs verantwortlich gemacht werden.
Weihrauch wird auch als ätherisches Öl für Räucherwerk benutzt. Die Wirkstoffe werden dabei beim Erhitzen aus dem Harz gelöst und können somit über die Nasenschleimhäute aufgenommen werden. Diese spezielle Form wirkt vor allem auf das seelische wohlbefinden und wird bereits seit tausenden Jahren zur Unterstützungen einer heilsamen Meditation eingesetzt.
Remissions-Phasen bei CED können mit Weihrauch, auch nach eigenen Erfahrungen, insgesamt positiv beeinflusst werden.
Alle Hinweise, Tipps und Gedanken stellen lediglich die Meinungen bzw. Erfahrungen einzelner Personen dar. Diese wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und geprüft. Sie bieten jedoch keinesfalls Ersatz für kompetenten medizinischen Rat durch einen Arzt, Heilpraktiker oder Therapeuten.
derjens - 24. Jul, 13:44
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Mittel gegen Wespen @ Wie Wie Ratgeber - 19. Jan, 22:02
Mittel gegen Wespen
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